Met dank aan Red Baron (Jack) voor het bericht
In het bunker complex van Hayo Wolff in Emmerich, Duitsland is 2 dagen terug in 22 bunkers ingebroken. In dit complex zitten bedrijven zoals Xena, DFP, en natuurlijk Laser fireworks\vuurwerk 24 van Hayo wolff.
Hier het bewuste kranten artikel: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.4082914
Raketendiebe brechen 22 Bunker auf
Emmerich. Feuerwerker Hajo Wolff aus Hüthum vermutet Insider hinter dieser Straftat: Am Wochenende haben Unbekannte Feuerwerkskörper für Tausende Euro aus dem ehemaligen Munitionsdepot in Klein-Netterden gestohlen
Zwölf Jahre lang lagerte im ehemaligen Munitionsdepot der Bundeswehr am Steinackerweg Feuerwerk. Doch längst nicht jeder der 22 Bunker war voll damit. Am Freitag dann kaufte Hajo Wolff die gesamte Anlage. Seine Geschäfte mit dem Feuerwerk laufen gut, er hat inzwischen nicht nur in seiner niederländischen Heimat und in Elten ein Büro mit Verkaufsniederlassung, sondern auch in Belgien.
Deshalb braucht er Lagerfläche. Viel Lagerfläche. Das fand er in Klein-Netterden. "Wir haben alle 22 Bunker vollgemacht", erzählt der Hüthumer. In dieser Woche sollten die Überwachungskameras und die Alarmanlage installiert werden. Doch bevor die Technik die Anlage sichern konnte, waren die Einbrecher da. Zufall?
Niemals", sagt Hajo Wolff. "Das waren Leute, die genau gewusst haben, dass wir eingelagert haben und dass die Kameras noch nicht installiert sind." Den Schaden möchte er öffentlich nicht nennen. "Aber das ist richtig viel Geld." Versichert ist er nicht. "Feuerwerkskörper zu versichern ist fast unmöglich. Die Versicherung kann man fast nicht bezahlen."
Die Vermutung von Hajo Wolff ist nicht aus der Luft gegriffen. Nach Angaben der Polizei gelangten die Unbekannten in der Zeit zwischen Samstag, 18 Uhr, und Montag 11 Uhr, nach Durchtrennen des Zaunes auf das ehemalige Militärgelände in Klein-Netterden. Vom Gelände aus zerstörten sie die Sicherungen des Eingangstores, öffneten es und fuhren mit einem oder mehreren Fahrzeugen durch. Danach brachen sie die Bunker auf und stahlen eine größere Menge pyrotechnischer Waren, teilweise mit den Lagercontainern. Ebenfalls ließen sie eine Steueranlage für Feuerwerks- und Lasershows mitgehen.
Hajo Wolff kann dennoch weiterarbeiten. Der Pyrotechniker wird bekanntlich in der ganzen Welt mit seinen Feuerwerken gebucht. Das Material dafür nahmen die Diebe zwar auch mit. Doch ihre Beute besteht hauptsächlich aus Silvesterfeuerwerk. "Das ist keine Seltenheit, dass Banden so etwas stehlen", sagt Hajo Wolff. "Oft nehmen sie die kompletten Container und fahren sie mit Lastwagen weg. Aber das passiert meistens im Dezember."
Dass sich so ein Diebstahl nun im März ereignet, ist für Wolff ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand gewusst haben muss, dass der Zeitpunkt ohne Überwachungskameras und Alarmanlage günstig sein würde.
In den nächsten Tagen soll die Technik installiert werden. "Zu spät, leider", sagt Wolff. Aber er hat reagiert. Seit gestern patrouillieren drei Hunde auf dem Gelände: Deutsche Doggen. "Da traut sich garantiert kein Einbrecher mehr hin", sagt Wolff.
Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Polizei entgegen.
Foto,s:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/raketendiebe-brechen-22-bunker-auf-aid-1.4082914
In het bunker complex van Hayo Wolff in Emmerich, Duitsland is 2 dagen terug in 22 bunkers ingebroken. In dit complex zitten bedrijven zoals Xena, DFP, en natuurlijk Laser fireworks\vuurwerk 24 van Hayo wolff.
Hier het bewuste kranten artikel: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.4082914
Raketendiebe brechen 22 Bunker auf
Emmerich. Feuerwerker Hajo Wolff aus Hüthum vermutet Insider hinter dieser Straftat: Am Wochenende haben Unbekannte Feuerwerkskörper für Tausende Euro aus dem ehemaligen Munitionsdepot in Klein-Netterden gestohlen
Zwölf Jahre lang lagerte im ehemaligen Munitionsdepot der Bundeswehr am Steinackerweg Feuerwerk. Doch längst nicht jeder der 22 Bunker war voll damit. Am Freitag dann kaufte Hajo Wolff die gesamte Anlage. Seine Geschäfte mit dem Feuerwerk laufen gut, er hat inzwischen nicht nur in seiner niederländischen Heimat und in Elten ein Büro mit Verkaufsniederlassung, sondern auch in Belgien.
Deshalb braucht er Lagerfläche. Viel Lagerfläche. Das fand er in Klein-Netterden. "Wir haben alle 22 Bunker vollgemacht", erzählt der Hüthumer. In dieser Woche sollten die Überwachungskameras und die Alarmanlage installiert werden. Doch bevor die Technik die Anlage sichern konnte, waren die Einbrecher da. Zufall?
Niemals", sagt Hajo Wolff. "Das waren Leute, die genau gewusst haben, dass wir eingelagert haben und dass die Kameras noch nicht installiert sind." Den Schaden möchte er öffentlich nicht nennen. "Aber das ist richtig viel Geld." Versichert ist er nicht. "Feuerwerkskörper zu versichern ist fast unmöglich. Die Versicherung kann man fast nicht bezahlen."
Die Vermutung von Hajo Wolff ist nicht aus der Luft gegriffen. Nach Angaben der Polizei gelangten die Unbekannten in der Zeit zwischen Samstag, 18 Uhr, und Montag 11 Uhr, nach Durchtrennen des Zaunes auf das ehemalige Militärgelände in Klein-Netterden. Vom Gelände aus zerstörten sie die Sicherungen des Eingangstores, öffneten es und fuhren mit einem oder mehreren Fahrzeugen durch. Danach brachen sie die Bunker auf und stahlen eine größere Menge pyrotechnischer Waren, teilweise mit den Lagercontainern. Ebenfalls ließen sie eine Steueranlage für Feuerwerks- und Lasershows mitgehen.
Hajo Wolff kann dennoch weiterarbeiten. Der Pyrotechniker wird bekanntlich in der ganzen Welt mit seinen Feuerwerken gebucht. Das Material dafür nahmen die Diebe zwar auch mit. Doch ihre Beute besteht hauptsächlich aus Silvesterfeuerwerk. "Das ist keine Seltenheit, dass Banden so etwas stehlen", sagt Hajo Wolff. "Oft nehmen sie die kompletten Container und fahren sie mit Lastwagen weg. Aber das passiert meistens im Dezember."
Dass sich so ein Diebstahl nun im März ereignet, ist für Wolff ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand gewusst haben muss, dass der Zeitpunkt ohne Überwachungskameras und Alarmanlage günstig sein würde.
In den nächsten Tagen soll die Technik installiert werden. "Zu spät, leider", sagt Wolff. Aber er hat reagiert. Seit gestern patrouillieren drei Hunde auf dem Gelände: Deutsche Doggen. "Da traut sich garantiert kein Einbrecher mehr hin", sagt Wolff.
Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Polizei entgegen.
Foto,s:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/raketendiebe-brechen-22-bunker-auf-aid-1.4082914
