Had gedacht dat het hier al wel zou staan, maar blijkbaar nog niet.
In de nacht van 16 op 17 september is in Duitsland een bunker met vuurwerk "ontploft". De bunker zelf staat er weliswaar nog, maar dat het er hard en heet aan toe is gegaan spreekt voor zich en uit de foto's. Er zijn gelukkig geen slachtoffers. De oorzaak is vooralsnog onbekend.
Onderstaand de tekst van een Duits krantenartikel:
"Explosion in Lahner Feuerwerks-Depot
Einen Sachschaden in noch nicht bezifferter Höhe hat in der Nacht zu Freitag eine Explosion in einem ehemaligen Bundeswehr-Depot in Lahn verursacht. Menschen kamen nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei nicht zu Schaden, die Ursache der Detonation ist unbekannt. In den Bunkern des Geländes am Nordholz werden in großem Umfang Feuerwerk und pyrotechnische Gegenstände gelagert.
Brandgeruch liegt immer noch in der Luft. Ab und an wirbelt eine Windböe Wölkchen der Asche auf, die den Boden vor dem Bunkereingang bedeckt. Am Mittag nach der Explosion herrscht Stille auf dem Areal des ehemaligen Bundeswehr-Depots nahe der Ortschaft Lahn. Die Folgen des nächtlichen Vorfalls sind aber unübersehbar.
Nur zu erahnen ist die gewaltige Wucht, mit der die Druckwelle der Detonation eine gewaltige Menge an Feuerwerkskörpern ins Freie geschleudert haben muss. Die Zugänge der rund ein Dutzend Bunker, die hier nebeneinander wie üppige Erdhügel aus dem Boden ragen, sind mit massiven Stahltoren verschlossen. Zusätzlich werden sie von metallenen Gitterzäunen abgeschirmt.
Jetzt liegen die Tore rund zehn Meter weg vom rußgeschwärzten Giebel des Bunkers. Und die verbogenen Gitter der Zäune finden sich in fast 100 Meter Entfernung wieder, in der Schneise, die die Explosion und der folgende Brand geschlagen haben. Das Senffeld, das an die Erdbunker grenzt, ist auf über 100 Metern Länge und etwa 15 Metern Breite niedergebrannt. Doch auch dort, wo die Pflanzen noch stehen, sind überall die Hülsen des pyrotechnischen Materials zu finden.
Wie die Polizei berichtet, hatte ein Bewohner der Ortschaft Lahn während der Nacht einen lauten Knall gehört, jedoch vermutet, das Geräusch stamme von einem Gewitter. Am Morgen bemerkte der Mann, dass es am Depot brannte. Die alarmierten Feuerwehr- und Polizeikräfte sperren das Gelände weiträumig ab. Da Unklarheit über Art und Umfang der dort gelagerten Feuerwerkskörper herrschte, gestalteten sich die Lösch- und Sicherungsarbeiten schwierig. Da die Bunkeranlage weit von den nächsten Wohnhäusern entfernt liegt, bestand laut Polizei keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an."
In de nacht van 16 op 17 september is in Duitsland een bunker met vuurwerk "ontploft". De bunker zelf staat er weliswaar nog, maar dat het er hard en heet aan toe is gegaan spreekt voor zich en uit de foto's. Er zijn gelukkig geen slachtoffers. De oorzaak is vooralsnog onbekend.


Onderstaand de tekst van een Duits krantenartikel:
"Explosion in Lahner Feuerwerks-Depot
Einen Sachschaden in noch nicht bezifferter Höhe hat in der Nacht zu Freitag eine Explosion in einem ehemaligen Bundeswehr-Depot in Lahn verursacht. Menschen kamen nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei nicht zu Schaden, die Ursache der Detonation ist unbekannt. In den Bunkern des Geländes am Nordholz werden in großem Umfang Feuerwerk und pyrotechnische Gegenstände gelagert.
Brandgeruch liegt immer noch in der Luft. Ab und an wirbelt eine Windböe Wölkchen der Asche auf, die den Boden vor dem Bunkereingang bedeckt. Am Mittag nach der Explosion herrscht Stille auf dem Areal des ehemaligen Bundeswehr-Depots nahe der Ortschaft Lahn. Die Folgen des nächtlichen Vorfalls sind aber unübersehbar.
Nur zu erahnen ist die gewaltige Wucht, mit der die Druckwelle der Detonation eine gewaltige Menge an Feuerwerkskörpern ins Freie geschleudert haben muss. Die Zugänge der rund ein Dutzend Bunker, die hier nebeneinander wie üppige Erdhügel aus dem Boden ragen, sind mit massiven Stahltoren verschlossen. Zusätzlich werden sie von metallenen Gitterzäunen abgeschirmt.
Jetzt liegen die Tore rund zehn Meter weg vom rußgeschwärzten Giebel des Bunkers. Und die verbogenen Gitter der Zäune finden sich in fast 100 Meter Entfernung wieder, in der Schneise, die die Explosion und der folgende Brand geschlagen haben. Das Senffeld, das an die Erdbunker grenzt, ist auf über 100 Metern Länge und etwa 15 Metern Breite niedergebrannt. Doch auch dort, wo die Pflanzen noch stehen, sind überall die Hülsen des pyrotechnischen Materials zu finden.
Wie die Polizei berichtet, hatte ein Bewohner der Ortschaft Lahn während der Nacht einen lauten Knall gehört, jedoch vermutet, das Geräusch stamme von einem Gewitter. Am Morgen bemerkte der Mann, dass es am Depot brannte. Die alarmierten Feuerwehr- und Polizeikräfte sperren das Gelände weiträumig ab. Da Unklarheit über Art und Umfang der dort gelagerten Feuerwerkskörper herrschte, gestalteten sich die Lösch- und Sicherungsarbeiten schwierig. Da die Bunkeranlage weit von den nächsten Wohnhäusern entfernt liegt, bestand laut Polizei keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an."